DFB-Minispielfeld

1000 Minispielfelder werden in Deutschland bis Ende 2008 errichtet, davon 32 in Sachsen - Leisnig als 30. Standort eingeweiht

 

Insgesamt gab es 5000 Bewerbungen, davon 170 in Sachsen.

Gesamtkosten für die Erstellung:
ca. 40.000 Euro

Eigenanteil der Stadt Leisnig:
ca. 16.000 Euro

 

DFB-Minispielfeld

 

Ein Minispielfeld ist ein Kunststoffrasenfeld in der Größe 13 x 20 m.

Das Minispielfeld dient u. a. der Förderung des Fußballsports, der Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein sowie der allgemeinen Bewegungserziehung von Kindern und Jugendlichen.

Das Spielfeld kann in Leisnig genutzt werden durch:

  • den Schulsport
  • den Vereinssport
  • den sonstigen privaten Freizeitsport


Voraussetzungen für die Nutzung ist der pflegliche Umgang mit dem Spielfeld. Jegliche handelsübliche Sportschuhe sind geeignet, ausgenommen Spikes und Metallstollen.

 

Empfohlen werden Multinocken- oder sonstige Nockenschuhe.

Untersagt sind auf dem Spielfeld jegliche Tätigkeiten, die den Kunststoffbelag beschädigen können. So u. a. die Verwendung von spitzen Gegenständen, Flüssigkeiten und das Rauchen.


Untersagt ist des weiteren ebenso die zweckentfremdete Nutzung als auch des Besteigen und "Herumturnen" an den Banden, Toren und den Fangnetzeinrichtungen.


Teilnehmer an der Eröffnung am 25.11.2008 waren u. a.:

Tobias Goth - Bürgermeister der Stadt Leisnig, Dr. Rainer Hertle - Vizepräsident des Sächsischen Fußball-Verbandes, Dieter Heindl - Vorsitzender des Kreissportbundes Döbeln, Herr Berger - Sächsische Bildungsagentur, Abgeordnete des Stadtrates Leisnig und ca. 80 Kinder der Leisniger Schulen und Kindertagesstätten sowie Lehrer- und Betreuerinnen.